Die Komposition lebt vom Wechselspiel zwischen Konkretion und Abstraktion: Der Petersdom ist erkennbar, aber nicht festgelegt. Farbschichten überlagern sich, verwischen Konturen, schaffen Bewegung – als würde sich die Stadt Rom selbst in einem Moment zwischen Erinnerung und Traum auflösen.
Ein Werk, das die ikonische Präsenz dieses Bauwerks würdigt, ohne es zu verklären – und dabei den Raum lässt, eigene Geschichten und Emotionen in die Szene hineinzulegen.
Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf und interpretieren Sie das Bild in Ihrer Wahrnehmung!